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AutorenbildFernando Guntern

Behandlung von Haus und Stalltieren


Hier beschreiben wir und zeigen Beispiele auf, für unser Produkt *Tierbalancierung".


Unsere Haustiere sind unsere ständigen Begleiter, Sie sind immer für uns da. Sie spenden uns so viel Liebe, Fürsorge, Spass, Nähe, Vertrautheit und vieles mehr und tun das auf natürliche Weise einfach aus Liebe und Zuneigung. Unsere treuen Lieblinge haben aber auch Sensoren und Empfindungen, an die wir Menschen uns noch nicht gewöhnt sind und zum Teil noch keinen Zugang haben. Empfinden gerade Hunde, Katzen und Pferde Erdstrahlen viel stärker als wir Menschen, auch energetische Ungleichgewichte spüren die Tiere viel intensiver als wir Menschen. Sie spüren Sie einfach, nicht wie wir Menschen, die jede Empfindung, die wir nicht kennen, zuerst kognitiv zuordnen müssen, damit wir verarbeiten können, was gerade passiert. Die feine Sensorik und das Erspüren durch anatomisch und energetisch ausgeprägte Sinne macht Tiere viel sensibler, als wir annehmen.





Im Wandel der Adaption zum menschlichen Umfeld haben sich Haustiere in der Evolution stark an die Menschen angepasst. Sie begleiten uns und sind immer, wo wir sind. Das häusliche Zusammenleben setzt auch hier Kompromisse und Training voraus. Was das natürliche Verhalten der Tiere beeinflussen kann. Auch hier ist eine Evolution im Gange und Haustiere passen sich zunehmend an den Menschen an.

Unwohlsein und beginnende Krankheiten können Sie uns nicht mitteilen, es liegt immer am Tierhalten zu erkennen, was mit den Tieren los ist. Meist merken wir die Dinge erst, wenn Sie schon fortgeschritten sind und immer schwerer zu behandeln sind. Selbst dann ist es oft schwierig, die Tiere zu behandeln. Wir können Ihnen durch Tierärzte hervorragende medizinische Behandlungen zukommen lassen, jedoch löst das meistens nur schwer oder temporär bestehende Probleme.

Unsere Behandlungen können präventiv, akut und langzeit unterstützen. Sie geniessen den Vorteil, dass Sie bei uns nicht persönlich vorstellig werden müssen, sondern bequem Zuhause bleiben können und so Ihren Tieren keinen zusätzlichen Stress zumuten müssen.



Das Vorhandensein von Schwingungen und der Austausch von Informationen ist allgegenwärtig. Sowohl Tiere als auch Menschen sind Teil dieses Schwingungsfelds und kommunizieren ständig miteinander.



Wir können Ihre Tiere auf mehreren Eben behandeln. Folgend beschreiben wir nur einige Themen, bei denen unsere Behandlungen unterstützen können.



Umfeld der Tiere:

  • E-Smog

  • Erdstrahlen

  • Space Clearing Haus / Stall

  • Kraftort schaffen

  • Wohlfühlen im Umfeld

Ursachenfindung


Welche Umwelteinflüsse greifen die Gesundheit und Tiergesundheit an?

Schadstoffe in der Luft, in der (Tiernahrung, Chemikalien, künstliche Strahlenfelder, künstliche Dünger oder Lärm belasten deren Organe und Lebensqualität.

Düngemittel von Feldern, da die Hunde /Katzen immer nah dran sind, mit Schnauze und Nase.


Wir zeigen Ursachen und Auswirkungen der Blockaden auf.

Wenn Sie die Quellen durch eine gute Optimierung mit unserer Behandlung erkennen, können Sie vorbeugen und die Vitalität wieder herstellen.



Tierallergie


Viele gesundheitliche Probleme entstehen durch Allergien.


Wie bei uns Menschen, so hat auch die Zahl der Allergiker bei unseren Haustieren und Grosstieren in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Ursachen hierfür sind wie bei den Menschen die Umweltverschmutzung, allergieauslösende Substanzen in Futter- und Arzneimitteln, Chemikalien in Reinigung und Waschmitteln, E-Smog und vieles mehr. Generell kann jeder Stoff ein Allergieauslöser sein. Allergische Reaktionen werden beim Allergiker durch Stoffe aus der Umwelt ausgelöst, die beim Nichtallergiker, also dem gesunden Tier, keine Reaktion hervorrufen.

Wie wir Menschen können auch Tiere Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln oder Allergien entwickeln. Die Symptome ähneln sich, betreffen beispielsweise bei Hunde, Katzen oder Pferde aber vor allem Magen-Darmbeschwerden und das Hautbild.



Ursachen für Allergien:


Allergien sind Überreaktion des eigenen Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene ).

Unverträglichkeiten - rezidivierende Krankheitssymptome eines oder mehrerer

Organsymptome bei denen ein Zusammenhang mit Umweltgiften

wahrscheinlich ist. Parameter für allergische Reaktionen liegen nicht vor.


Zu den häufigsten Allergien bei unseren Tieren zählen:

  • Hausstaubmilbenallergie

  • Futtermilbenallergie

  • Futtermittelallergie / Unverträglichkeiten

  • Flohspeichelallergie

  • Dermatitis (Ekzem)


Symptome:

  •   Überreizung einzelner Organe bzw. Organsysteme

  •   Haut: Neurodermitis, Kontaktekzem, Urtikaria, atopische Dermatitis

  •   Schleimhäute: allergische Rhinitis, Niesattacken, Pollinosis, Konjunktivitis,

  • Schwellung der Mundschleimhaut

  •   Gastrointestinal-Trakt: Erbrechen, Durchfall, Zöliakie, Colitis

  •   Respirationstrakt: allergisches Asthma bronchiale

  •   Notfall: Anaphylaxie, anaphylaktischer Schock.

  •   Hautprobleme

  •   Therapieresistenten Ohrenentzündungen

  •   Magenerkrankungen

  •   Darmerkrankungen

  •   Erbrechen, Durchfall und Blähungen

  •   nicht ausheilender Bronchitis

  • und vieles mehr.





Der Darm


Der Darm schützt den Organismus vor Krankheitserregern und entarteten Zellen.

Durch Bakterien, falsche Ernährung, Toxine, Arzneimittel oder Wurmkuren gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Gute Keime werden geschädigt und schlechte breiten sich aus. Schadstoffe können nicht mehr ausreichen abgewehrt werden. Die Darmwand wird durchlässig und es entstehen entzündliche Veränderungen und giftige Stoffwechselprodukte. Es entstehen Blähungen, Aufstossen, Darmkrämpfe und übel riechender, schmieriger Stuhl. Es sind erste Anzeichen für eine geschwächte und gestörte Darmflora. Ist nun der Darm geschwächt, verliert das Immunsystem an Stärke und es kommt zu unterschiedlichen Abwehrreaktionen, also Allergien. Dann heisst es, wenn möglich, das Allergen meiden, doch ist meistens nicht möglich.




Elektrosmogbelastung


Elektrosmog ist heutzutage allgegenwärtig. Die meisten Menschen sind sich der potenziellen Risiken dieser Strahlung bewusst, aber wie sieht es mit unseren Haustieren aus? Auch sie können von der Elektrosmogbelastung betroffen sein, ohne dass wir es bemerken. In diesem Zusammenhang gibt es viele Fragen und Unsicherheiten darüber, wie man das Risiko für unsere pelzigen Freunde minimieren kann. Wir blenden immer wieder aus, dass die Sensorik der Tiere unter Umständen um ein Vielfaches sensitiver ist als bei uns Menschen, nur können uns die Tiere nicht mitteilen, wenn sie dies empfinden.


Ursachen für Belastungen:


Elektrosmog durch Elektrogeräte, Stromkabel, Beleuchtung, Heizmatten o. Stäbe

(Aquarien u. Terrarien),

Hochspannungsleitungen, Sendemasten, Handy (Pferdebesitzer: im Stall und

während des Reitens), Telefone mit Mobilteilen, WLAN, Haushaltsgeräte uvm.



Symptome, die daraus entstehen können:


Hormonstörungen (besonders das Zirbeldrüsenhormon Melatonin und Neurotransmitter),

erhöhte Durchlässigkeit im Bereich der Blut-Hirnschranke für Fremdstoffe, vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen, Stress, Unruhe,

Gesteigertes Krebsrisiko, Unfruchtbarkeit, Nervosität, Unsicherheit, Angst,

Aggression, Kopfschmerz, Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Depressionen, Konzentrationsmangel, eingeschränkte Leistungsfähigkeit,

Veränderung im Biorhythmus, Schwächung des Immunsystems, Linseneintrübung,

Chromosomenaberrationen, Strang- und Doppelstrangbrüche, reduzierte Milchleistung




Blockaden im Bewegungsapparates


Blockaden im Bewegungsapparat können für Haustiere sehr schmerzhaft und einschränkend sein. Eine Blockade im Bewegungsapparat bedeutet, dass ein Gelenk oder eine Wirbelsäule nicht mehr reibungslos funktioniert und dadurch Bewegungseinschränkungen und Schmerzen verursacht werden können. Diese Blockaden können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. Überanstrengung, Verletzungen oder altersbedingten Verschleiss. Obwohl Blockaden im Bewegungsapparat bei allen Haustieren vorkommen können, sind insbesondere ältere Tiere oder solche mit einer Vorgeschichte von Verletzungen oder Fehlhaltungen gefährdet. Es ist daher wichtig, dass Haustierbesitzer die Symptome von Bewegungsblockaden bei ihren Tieren erkennen und tierärztlichen Rat einholen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und die Lebensqualität ihrer pelzigen Freunde zu verbessern.

Hier können wir wunderbar weiter unterstützen. In diesem Bereich erzielen wir immer wieder erstaunliche Erfolge und sind immer wieder froh und positiv eingestellt, über die verblüffenden Resultate, die wir für die Tiere erzielen können.


Der Bewegungsapparat setzt sich zusammen aus.

  •   Knochen

  •   Gelenken

  •   Muskeln

  •   Bänder und

  •   Sehnen

Bewegung bedeutet vorwärtskommen, „Neues“ entdecken, Freiheit und

Weiterentwicklung.


Über die Bewegung wird die Durchblutung gefördert, der Stoffwechsel- und

die Verdauung angeregt und die Lymphe in Fluss gehalten.




Bewegungsschmerzbereich


Zu den häufigsten Blockaden der Wirbelsäule zählen beim Hund die

*   Spondylose

*   Bandscheibenvorfall


Bei der Spondylose handelt es sich um brückenförmige Zugbildungen von

Knochensubstanz (Exostosen) mit degenerativen Prozessen in den

Zwischenwirbeln (Diskus). Diese treten vorwiegend am Hals- und

Lendenwirbelsäulenbereich auf. Als Ursache kommen Trauma

Entzündungen und Mesenchymschädigung (Schädigung des embryonalen

Bindegewebes) infrage. Bei einem Bandscheibenvorfall kommt es

entweder zu einem Vorfall der verhärteten Zwischenwirbelsäule in den

Rückenmarkskanal. oder zu einem Austritt der Nucleumasse (Kernmasse)

in den Rückenmarkskanal. Hierbei kommt es zu einer Komprimierung

(Quetschung) des Rückenmarks mit Lähmungserscheinungen und/oder

Schmerzen.






Gelenkerkrankungen u. Co.


Häufig kommt es als Folge von Blockaden der grossen Gelenke wie bei


* Hüftgelenksdysplasie,

* Ellenbogendysplasie oder

* Osteochondrose zu einem vermehrten

* Muskelabbau (Muskelatropien)

* Spondylose

* Arthrose

* Arthritis

* Lähmungserscheinungen/

* Schmerzen

* Bandscheibenvorfall

* Muskelatropie



Arthritis/Arthrose


Im Laufe der Entwicklung haben sich die Haltungsbedingungen für unsere Haustiere

verändert. Hatte die Katze früher die Aufgabe, Mäuse zu fangen, und konnte nach

Herzenslust durch Wiesen und Felder streuen, sind ein Grossteil der Katzen aufgrund

veränderter Wohnbedingungen heute Stubentiere.


Viele Hunde führen ein Leben als Couch-Potato, Spaziergänge werden oft in Hetze

nach der Arbeit verrichtet. Während Bello den ganzen Tag auf dieses Erlebnis

gewartet hat, möchte Herrchen den Spaziergang nach einem langen Arbeitstag

möglichst schnell beenden.


So wundert es nicht, wenn der Hund diesen „Druck“ manchmal nicht mehr

standhalten kann. Durch die relativ frühe Einschränkung der Bewegungsfreiheit und

veränderte Umweltbedingungen kommt es heute schneller zu Erkrankungen des

Bewegungsapparates und leider zu vielem mehr, das die Tierhalter oftmals ausblenden oder nicht bemerken.


Zu den wichtigsten Erkrankungen zählen Gelenkblockaden, die

Wirbelsäulenerkrankungen, Arthritis, Arthrose, Diabetes Typ I u. II, Herzerkrankungen

und Krebs.




Diabetes


Hunde erkranken meist an Typ I, aber auch an Typ II Diabetes.

Betroffene Tiere leiden unter einem Mangel an Insulin, welches in der Bauspeicheldrüse gebildet wird. Durch das Fehlen von diesem Hormon bekommen die Zellen zu wenig Energie, obwohl genügend Zucker im Blut vorhanden ist.


Der Körper versucht den Energiemangel in den Zellen durch Abbau von Körperfett und Muskeln (Eiweiss) auszugleichen. Hierbei kommt es zu einer Anhäufung von giftigen Stoffwechselprodukten in den Ausscheidungsorganen.

Bei den betroffenen Tieren kommt es trotz vorhandenem Appetit zur Abmagerung, Schwäche, schlechter Wundheilung und fortschreitenden Linsentrübung


Katzen erkranken grösstenteils am Diabetes Typ II. Ursache für die Entstehung eines Diabetes Typ II sind Übergewicht und chronischer Bewegungsmangel.

Die meisten Katzenfutter enthalten zu hohe Kohlehydratanteile, wodurch Fettleibigkeit und

Diabetes gefordert werden.


Nach der Fütterung steigt der Zuckerspiegel zu schnell an und es wird vermehrt Insulin von der Bauchspeicheldrüse freigesetzt. Die Zellen versuchen sich vor einer Zuckerüberfütterung zu schützen und lassen als Schutz gegen Zellschädigung nur soviel Zucker in die Zellen, obwohl genügend Insulin im Blut vorhanden ist.



Katzendiabetes


Katzen erkranken meist am Diabetes Typ II. Ursache für die Entstehung eines Diabetes Typ II sind Übergewicht und chronischer Bewegungsmangel.

Die meisten Katzenfutter enthalten zu hohe Kohlehydratanteile, wodurch Fettleibigkeit und Diabetes gefordert werden.

Nach der Fütterung steigt der Zuckerspiegel zu schnell an und es wird vermehrt Insulin von der Bauchspeicheldrüse freigesetzt. Die Zellen versuchen sich vor einer Zuckerüberfütterung zu schützen und lassen als Schutz gegen Zellschädigung nur soviel Zucker in die Zellen, obwohl genügend Insulin im Blut vorhanden ist.


Ist die aufgenommene Glukosemenge also höher als vom Organismus benötigt, wird die Restglukose in der Leber zu Fettzellen umgewandelt und als Fett in dr Leber und später als Körperfett gespeichert. Zuckerkranke Katzen leiden unter starkem Appetit, Lustlosigkeit und neigen zu Infektionskrankheiten und Blasenentzündungen. Typisch Folgeerkrankungen bei der Katze sind Gefässverkalkung, Durchblutungsstörungen und chronisches Nierenversagen.

Zur Therapie gehört eine konsequente Nahrungsumstellung.

Wie die Katze, so erkrankt auch das Pferd am Diabetes Typ II.

Neben Übergewicht und Bewegungsmangel kommt beim Pferd als Ursache das

Equine Cushing-Syndrom in Bracht.

Eines der häufigsten Symptome des Metabolischen Syndrom beim Pferde ist die

Hufrehe


Diabetes auch bei Pferden

Wie die Katze, so erkrankt auch das Pferd am Diabetes Typ II.

Neben Übergewicht und Bewegungsmangel kommt beim Pferd als Ursache das Equine

Cushing-Syndrom auch vor.


Eines der häufigsten Symptome des Metabolischen Syndrom beim Pferde ist die

Hufrehe.


In Vitallosen Zeiten, können wir die Vierbeiner (Pferd, Hund und Katze) erfolgreich begleiten und mit folgenden Mitteln ebenfalls zusätzlich unterstützen_


*   Bachblüten

*   Homöopathie

*   Edelsteinen

*   Antiallergenen

*   Vitalpilzen

*   Biochemie (Schüssler-Salzen)

*   Organtest (zur Bestimmung von energielosen Organen)




Aura der Tiere


Die Aura bei Tieren, insbesondere bei Hunden, Katzen und Pferden, ist ein Thema, das in der wissenschaftlichen Tierforschung immer mehr Aufmerksamkeit erhält. Die Aura eines Tieres ist ein Energiefeld, das den Körper umgibt und als elektromagnetisches Feld wahrgenommen werden kann. Es gibt Hinweise darauf, dass die Aura eines Tieres Informationen über dessen emotionalen, physischen und spirituellen Zustand enthält.

Die Forschung zeigt auch, dass es eine Verbindung zwischen der Aura eines Tieres und dessen Gesundheitszustand geben kann. Obwohl die Aura bei Tieren noch nicht endgültig erforscht ist und weitere Forschung notwendig ist, gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten der Aura und der Chakren ihrer Haustiere, um deren Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. In diesem Kontext ist es wichtig, die Bedeutung der Aura eines Tieres zu verstehen und wie sie wissenschaftlich erforscht und behandelt werden kann.


Die Aura und die zusammenhängenden Chakren sind oftmals ein Kernthema bei Hunden, Katzen und Pferden. Wir sind auf die energetische Ausrichtung des Energiefeldes spezialisiert und können die zugrundeliegenden Probleme gut behandeln.



Weiteres

Wir haben hier nur einige Themengebiete aufgezeigt. Im alltäglichen Leben gibt es für jedes Tier unzählige Möglichkeiten an Störungen und eine vielfältige Palette diese zu behandeln.


Was sich bei uns gut etabliert hat, ist die automatische Balancierung Ihres Tieres. Dabei schauen wir monatlich, wie es Ihrem Tier geht und was es zur Unterstützung braucht.





Wichtig: Bitte beachten Sie, dass jeder Verdacht auf eine Krankheit oder Verletzung Ihres Haustieres von einem Tierarzt untersucht werden sollte. Eine Behandlung durch einen Tierheiler, eine alternative Therapie oder Hausmittel ersetzen keinesfalls eine ärztliche Konsultation und Behandlung. Tierärzte sind speziell ausgebildet, um eine klinische Diagnose und geeignete Behandlungsmethoden zu bestimmen, um Ihrem Tier eine bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Eine frühzeitige Untersuchung durch einen Tierarzt kann auch dazu beitragen, dass Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden, bevor sie zu schwerwiegenden Problemen führen. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf immer an einen Tierarzt.

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